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Der Web Almanac ist sowas von 2021

Folge №36 · Veröffentlicht am: · Spielzeit: 142 Minuten

In unserer ersten Folge 2022 besprechen wir Interessantes aus dem Web Almanac 2021, also z.B. die beliebtesten JavaScript Frameworks und Libraries, wie es im Web mit Komprimierung ausschaut, die beliebtesten CSS-IDs, Klassennamen, Einheiten, Farbnotationen und vieles mehr! Zusätzlich werfen einen Blick auf den Accessibility-Zustand des Webs und erklären die CSS-Pseudoklasse :target.
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Shownotes

Begrüßung – [00:00:55]

Retro

Property der Woche: :target – [00:26:47]

Tagesthema: Web Almanac 2021 – [00:31:56]

  1. HTTP – [00:35:55]
  2. Markup: Dateigröße, Doctype – [00:42:16]
  3. JavaScript Libraries – [00:49:43]
  4. Komprimierung – [01:02:58]
  5. CSS – [01:13:07]
  6. Accessibility – [01:43:25]

GeilTeil – [02:10:07]

Das Ende – [02:19:58]

Kommentare

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topkommentierte

am

Hat wieder Spass gemacht euch zuzuhören und auch wieder was gelernt. „:target“ kannte ich tatsächlich noch nicht. Werde ich sicherlich mal die nächste Zeit ausprobieren.

Hier noch ein paar weitere Gedanken die mir gekommen sind:

– Zu Druckerpatronen: Mein aktueller Tintenpi**er hat Tintentanks zum Nachfüllen. Gibt es mittlerweile von mehreren großen Anbietern, so dass ich es mir spare das Modell und die Marke zu nennen. Kosten ein paar Euronen mehr, das Geld hat man aber schnell eingespart.

– „column“ nutze ich mittlerweile gerne für Textwüsten wie die Datenschutzerklärung. Dadurch kann man einfach zu lange Textzeilen vermeiden und trotzdem die komplette Layoutbreite bei der Desktop-Darstellung nutzen. Wenn man „column-span: all“ auf die die Überschriften setzt, lassen sich die Bereiche auch einfach trennen, um zu lange Spalten zu vermeiden. Hier mal ein Beispiel (bei der Datenschutzerklärung): https://www.daruma.de

– Warum gzip kein Standard bei vielen Servern ist: Ich vermute, dass das etwas mehr Performance bei dem Server kostet. Massen-Hoster dürften da einige Euronen einsparen, wenn die darauf bei ihren unwissenden Kunden verzichten.

– „lang“-Attribut sollte von den meisten CMS automatisch gesetzt werden. In dem Zusammenhang würde mich interessieren, wie hoch der Anteil der nicht-englischen Seiten ist, die das auch korrekt setzen.

PS: Halbzeit war übrigens gut geschätzt. 😉

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Constantinkommentierte

am

Ha! Endlich (hoffentlich) ein gutes column-Beispiel für Moritz! 🙂 Danke für deinen Input!

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Moritzkommentierte

am

Ok, Datenschutzerklärung lass ich durchgehen, auch wenn das meiner Meinung nach eine Seite ist, die unnötig sein sollte (genauso wie Impressum und Cookie-Banner) 🤓

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Scheppkommentierte

am

Bei der CSS-only-Lightbox via :target-Selektor sprecht Ihr darüber, dass der Browser beim Aufruf der Sprungmarke „#“ dummerweise immer nach oben scrollt. Einfache Lösung: Ersetzt das „#“ durch eine andere Sprungmarke, die es nicht gibt. Ich nehme dafür immer gerne „#void“. Schon ist das Problem erledigt und man muss auch nichts mit JavaScript intercepten. 🥳✌🏻🥂

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Constantinkommentierte

am

Ich glaube, darauf waren wir dann kurz drauf auch gekommen, weil das bei Moritz‘ Demo genau so aufgetreten ist – bin mir aber nicht mehr sicher, müsste die Folge selbst nochmal hören! 😅 Jedenfalls haben wir’s hier jetzt nochmal schriftlich festgehalten – danke!

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Moritzkommentierte

am

Ou cool. Danke!

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Scheppkommentierte

am

Ich höre Euch leider immer nur in Etappen, so dass meine Kommentare entsprechend verzögert hier reintröpfeln.

Hinsichtlich Spezifität gibt es, wenn BEM einem nicht mehr weiterhilft noch so Tricks, die künstlich zu steigern, indem man IDs, Klassen oder Attribute im Selektor mehrfach chained, à la „.klasse.klasse“ (0.2.0) vs. „.klasse.“ (0.1.0).

Ähnliches lässt sich mit dem :not()-Selektor erreichen. Der ist sogar noch cooler, weil das, was in der Klammer steht zwar in der Spezifität mitgezählt wird, jedoch auf dem Element überhaupt nicht existieren muss und man seine Absicht so gegenüber Kolleg*innen besser kommunizieren kann, z.B. so: „element:not(.specificity-increase)“.

Bzgl. „Pixel lassen sich heutzutage problemlos zoomen“: Ja, das stimmt, allerdings hat man immer noch den Nachteil, dass Texte auf Webseiten dann nicht auf den systemübergreifend gesetzten Schrift-Größe im :root-Element erben, sondern jede Seite quasi einen „Reset“ durchführt und einzeln hochgezoomt werden muss. Das ist insbesondere auf Mobilgeräten doof.

So, ich höre dann mal wieder weiter… 😄

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Moritzkommentierte

am

In Etappen ist gut!
Den Spezifitätstrick hatten wir glaub in Folge 27 schon mal (ohne :not): https://wowirsindistvorne.show/vscode-edge-dev-tools-mit-chris-heilmann/, merkwürdige schwarze Magie, wenn du mich fragst, aber immer nützlich sowas in der Hinterhand zu haben.

Das mit dem seitenübergreifenden Zoom ist echt interessant. Insgesamt hast du immer wirklich viele nützliche und zumindest mir unbekannte Tricks auf Lager. Wir sollten dich öfter einladen, oder? 🤔

Ich freue mich auf deinen nächsten Kommentar! ✨

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Scheppkommentierte

am

Bin immer noch nicht durch mit der Folge 🙈

Aber ich komme gerne nochmal vorbei. 🤗
Bis dahin poste ich fleissig weiter hier ins Kommentare-Scratchpad… 😄

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Moritzkommentierte

am

❤️

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Meise2000kommentierte

am

@Moritz: also wenn man seine Geburtstagsparty auf der ISS mit mehr als 20 Personen feiern möchte, reicht 1 Mrd € nicht aus… 🤷🏽‍♀️

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